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Firma Kummer hat auch dieses Jahr gespendet

RI • 11. Dezember 2024

Firma Kummer hat auch dieses Jahr gespendet

Zusammen mit anderen Organisationen und Projekten aus der Region, die sich im sozialen Bereich engagieren, durfte auch der Auenhof über unseren Förderverein wieder eine große Spende über 4000€ von Firma Kummer aus Ötisheim entgegennehmen.
Dieses Mal war beim schon zur Tradition gewordenen Spendentreffen auch die nachfolgende und damit dritte Generation der Inhaberfamilie Hofmann mit dabei. Wir sind sehr dankbar und freuen uns sehr darüber, dass unser langjähriger und treuer Spender die Tradition der Unterstützung auch in die Zukunft weitertragen möchte, auch und gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Herausforderungen.
Wir verwenden die Spende unter anderem für den weiteren Ausbau der Kunst- und Kulturangebote für die betreuten Menschen. Diese Angebote sind sehr wichtig, um die regulären Therapien zu unterstützen und die oft schwierigen Lebenssituationen der Menschen besser zu bewältigen. (Foto: PZ)














In leichter Sprache:


Der Auenhof hat eine große Spende bekommen. 

Die Spende kommt von der Firma Kummer aus Ötisheim. 


Auch andere soziale Organisationen aus der Region haben Spenden bekommen. 

Die Firma Kummer spendet jedes Jahr. 


Dieses Jahr war auch die dritte Generation der Familie Hofmann dabei. 

Das ist die Familie, die die Firma besitzt. 


Wir sind sehr dankbar für die Spende. 

Auch in schwierigen Zeiten unterstützt uns die Firma Kummer. 

Die Familie möchte diese Tradition in der Zukunft fortsetzen. 


Wir nutzen die Spende zum Beispiel für Kunst- und Kulturangebote. 

Diese Angebote sind wichtig für die Menschen, die wir betreuen. 

Sie helfen den Menschen, schwierige Situationen besser zu bewältigen. 


Aktuelles

von RI 22. Dezember 2024
Auch wenn wir in diesen Tagen wieder einmal erfahren müssen, wie schnell Leben vorbei sein können, hat unsere Weihnachtsfeier reine Freude bereitet. Es gab Leckeres aus unserer Küche und eine Vorstellung aus der wunderbaren Welt des Varietés. Sich einmal nicht sorgen und nicht nachdenken, sondern sich einfach freuen. Das hat allen gut getan. Vielen Dank an alle, die das und vieles andere über das wir hier berichten, möglich gemacht haben. Ganz besonders an unsere Unterstützer und Förderer aus der viel zitierten Mitte der Gesellschaft. Ihr seid es, die das große Ganze mit eurem täglichem Einsatz in der Wirtschaft und wo auch immer am Laufen hält, nicht zuletzt mit den Steuergeldern, die ihr dafür erwirtschaftet. Zu oft wird geglaubt, das alles wäre ein Selbstläufer. Ihr habt darüber hinaus auch noch den Blick auf die Nöte der Menschen, die auf unser aller Wohlwollen angewiesen sind, um ihre Schwierigkeiten zu meistern. Mit Verstand und dem Herzen auf dem richtigen Fleck vertraut ihr unserer Arbeit und ermöglicht vieles, was sonst nicht möglich wäre. Für unsere Betreuten aber einen großen Unterschied macht. Vielen Dank dafür!! Auch in Zukunft brauchen wir Kümmerer und tatkräftige Unterstützerinnen, die uns mit konstruktiver Kritik, tatkräftiger Hilfe und Sachverstand begleiten. Gerade auch in Zeiten, in denen Einrichtungen wie die unsere durch wohlfeile und mit viel Getöse in den sozialen Medien unters Volk gebrachte Polemik angegangen werden. Aus praxisfernen, aber gern mit Steuergeldern finanzierten Blasen und Elfenbeintürmchen, von allerlei Aktivist*Innen, selbsternannten Expert*Innen oder von sogenannten Satirikern aus dem zwangsgebührenfinanzierten Fernsehen. "Gekrönt" durch Bestrebungen, Einrichtungen zu „deinstitutionalisieren“, also abzubauen, ohne konkret bessere und vor allem für alle umsetzbare Lösungen aufzeigen zu können, aber betroffenen Menschen vorschreiben zu wollen, was für sie richtig ist. Hoffentlich ist den beteiligten Politiker*innen und Mandatsträger*innen in Wahlkampfzeiten dabei klar, dass sie damit gegen den Willen eines Großteils der Betroffenen handeln und offensichtlich auch auf Kollisionskurs mit der oben zitierten Mitte der Gesellschaft unterwegs sind, die unsere Arbeit unterstützenswert und gut findet. Wer sich berufen fühlt, „Missstände aufzudecken“, ist herzlich eingeladen, sich ehrenamtlich zu engagieren. #Insights , Deep Dives und Learnings werden die Perspektive weiten. Hilfreich ist auch nicht, wenn hetzerische Leserbriefe geschrieben werden, in denen Politiker, deren Parteiprogramme nicht jeder gut finden muss, die sich aber für die Betroffenen interessieren und sich um Lösungen bemühen, als Kasperletheater-Spieler bezeichnet werden, man selbst aber als MdL derselben Partei wie das zuständige Sozialministerium nicht beweisen konnte, es im Fall unseres Anliegens besser zu machen. Auf der anderen Seite des Spektrums wird die Tagesschau in Leichter Sprache als „Nachrichten für Idioten“ bezeichnet, was das Schlimmste für die Betroffenen befürchten lässt, wenn diese Menschen entscheiden dürften. Das alles treibt # Spaltung voran. Sehr positiv ist, dass wir in diesem Jahr auch motivierende, hilfreiche und bestätigende Erfahrungen von unverhoffter (Behörden-)Stelle machen durften. Aber auch andere Erfahrungen der Vergangenheit haben sich verfestigt. Beides werden wir dauerhaft in Erinnerung behalten, in unsere Arbeit einfließen lassen und kommunizieren. Und wir haben trotz aller Widrigkeiten dieses Jahr viele inklusive Erlebnisse abfeiern dürfen: Mit Unterstützern geackert , Filmkultur mit dem KoKi genossen, Gottesdienst mit der Gemeinde gefeiert, höchstes (Inklusions)-Lob vom DFB bekommen, in der Gemeinde den Muttertag verschönert, wir leisten bundesweit fast einzigartig in Berlin inklusive Lobby-Arbeit , haben am Angerfest mitgemacht, Sankt-Martin inklusiv mitgestaltet und zuletzt noch mit sportlichen Haudegen um den Sieg gekämpft. Für das neue Jahr und darüber hinaus haben wir uns viel vorgenommen. Unser Wohnprojekt ist auf gutem Weg und wird von vielen Familien seit Jahren verzweifelt erwartet. Dort und auch darüber hinaus werden wir unser nachhaltiges und innovatives Gebäudeenergiekonzept weiter vorantreiben. Und wir würden auch gerne unser in der ganzen Region bekanntes und beliebtes #InklusionsCafeAuenhof nach dem Motto „Das Original, oft kopiert, doch nie erreicht“ wieder aufleben lassen. Wenn wir den notwendigen Betreuungsschlüssel finanzieren können für eine wirklich inklusive Lösung, nämlich zusammen mit unseren Betreuten den Betrieb zu stemmen, dann sind die Wege dafür offen. Mit dem amtlich vorgesehenen und finanzierten Schlüssel von nur einer einzigen Fach-Betreuungskraft für 12 Menschen mit Behinderung geht das natürlich nicht. Statements abgeben, Zeichen setzen und Flyer hochhalten ist schnell getan. Reicht aber nicht. Wer macht mit beim #InklusionErmöglichen ? Auch für unsere Arbeitsplätze, in denen wir zum Beispiel nachhaltig hochwertige Nahrungsmittel produzieren und verarbeiten und damit wortwörtlich sinngebende Tätigkeiten anbieten, haben wir einiges vor. Man muss die Verantwortlichen des Auenhofes und anderer Einrichtungen dazu aber ihre eigentliche #ArbeitMachenLassen. Das vieldiskutierte BTHG, das eigentlich personenzentrierte Leistungen ermöglichen soll, hat aber seit seiner Einführung vor inzwischen 8 Jahren dafür gesorgt, dass die Fachkräfte mit Bürokratie zugeschüttet werden und einen Großteil ihrer Zeit, Nerven und Energie mit Dokumentationen und Vertragsverhandlungen mit Nichtbehinderten vom Amt verbringen, anstatt sich um die Entwicklung der Einrichtungen für behinderte Menschen kümmern zu können. Seit Einführung des BTHG wurden in den öffentlichen Verwaltungen massiv zusätzliche Stellen aufgebaut, um die ausufernde Bürokratie zu bewältigen. Mit mittelmässigem Erfolg. Stattdessen könnten wir und andere Einrichtungen mit diesen Stellen sehr viele Menschen beim Wohnen und Arbeiten außerhalb und innerhalb von Einrichtungen begleiten und #InklusionErmöglichen. Das ist das, was wir alle wollen. Ein Stellenausbau für die Betreuung hat aber nicht stattgefunden, der Nutzen des BTHG für die Betroffenen ist praktisch nicht erkennbar. Die Landkreise „heben hilflos die Hände“ angesichts explodierenden Kosten und versuchen öffentlichkeitswirksam in ihrer Verzweiflung, einzelne sehr hohe Kosten für eine notwendige Rund-um-die-Uhr-Betreuung, auf die die Menschen aber einen Rechtsanspruch haben, irgendwie zu verhindern. Und das ausgerechnet im ambulant betreuten Wohnen, das politisch als Zukunftsmodell propagiert wird. Und von den verantwortlichen PolitikerInnen aus Land und Bund hört man dazu.....nichts. Hier sind Dinge ganz massiv aus dem Ruder gelaufen, meinen wir. Ein ganz besonderer #Weihnachtswunsch: Wir suchen im Moment dringend Wohnraum, möglichst in Bauschlott, für eine kleine ambulant betreute WG , die demnächst ihre langjährige Bleibe verlieren wird. Aber auch grundsätzlich wird weiterer Wohnraum für den Ausbau des ambulant betreuten Wohnen gesucht. Wer hilft mit Taten? #InklusionErmöglichen . Kontakt: nikolaus.ebner@auenhof.org. Übrigens ein ganz besonderes Problem beim ambulant betreuten Wohnen: Überhaupt geeigneten Wohnraum zu finden und diesen auch langfristig verlässlich zur Verfügung zu stellen. Umsetzbare Ideen dazu von den oben zitierten Expert*Innen, wie das angesichts der allgemeinen Wohnungsnot und fehlendem Betreuungspersonal nicht nur für einzelne Leuchtturmprojekte bewältigt werden soll, sondern für alle: Null. Währenddessen vergeht Jahr um Jahr, in denen ein grosser Teil der Betroffenen bei ihren immer älter werdenden Eltern zuhause sitzt, weil Wohnheime politisch nicht mehr gewünscht sind, ambulant betreute Wohnformen aus den genannten Gründen aber auch nicht vorankommen. Damit wird #Teilhabe und #Inklusion vorenthalten. Es ist ein Desaster, was hier geschieht, wird aber offenbar nicht wahrgenommen. Vielleicht waren die Betroffenen bisher zu duldsam. Andere sind bisher besser darin gewesen, Aufmerksamkeit herzustellen. Bisher. Für dieses Jahr sei es nun genug: Uns geht das Herz auf, wenn wir sehen, mit wie viel Herzblut sich junge FSJlerinnen bei uns engagieren, wie sich junge Fachkräfte mit Offenheit, Lernbereitschaft und ohne auf die Uhr zu schauen einbringen und wie mittelständische Unternehmer-Urgesteine bei der Spendenübergabe am Konferenztisch die übernächste Generation vorstellen, die in vielen Dingen bestimmt eine ganz andere Weltsicht hat, aber den gleichen sozialen Blick auf die betroffenen Menschen. Sie alle sind die wahren Helden und Leistungsträgerinnen mit dem Blick für das Wesentliche. Deshalb gehen wir auch in diesen Zeiten optimistisch in das neue Jahr, hoffen weiterhin auf Eure Unterstützung, um gemeinsam an unser aller Weiterentwicklung und Verbesserung zu arbeiten. Von Perfektion sind wir weit entfernt, das ist uns wohl bewusst. Aber gemeinsam gehen wir in die richtige Richtung für die Menschen, die sich uns anvertrauen. Wer macht mit? Euch und Ihnen allen nun schöne Weihnachten, Gesundheit, Zuversicht und bis bald im Neuen Jahr!
von RI 19. Dezember 2024
Die inklusive Handballmannschaft Habichte hat sich mal wieder auf ihre Gegner gestürzt. Andreas und Anne vom Auenhof sind mit dabei. Dieses Mal waren die Gegner verschiedene AH-Mannschaften aus der Region. Die Habichte haben Spieltechnik gelernt, die gegnerischen Haudegen haben wahre Spielfreude gesehen und zusammen hatten alle eine gute Zeit. Schwitzen und siegen für #Inklusion #QualityTime. Übrigens: Auch für inklusiven Fussball haben wir schon die Auszeichnung von allerhöchster Stelle: DFB vergibt Inklusionspreis . Habichte: https://www.lebenshilfe-bruchsal.de/index.php/offene-hilfen-beratung/habichte.html
von RI 16. Dezember 2024
So langsam kehrt Winterruhe auf dem Auenhof ein. Aber nicht ganz: Auch aus wenig Licht machen wir Strom, aus kalter Luft Wärme für die Arbeitsräume und aus Hafer Pferdestärken. Fossil war früher. Läuft bei uns...schon den zweiten Winter.
von RI 8. Dezember 2024
Ein Beitrag in leichter Sprache: Eine Firma verschenkt jedes Jahr Weihnachts - Kalender an soziale Einrichtungen. Die Firma heisst JUNG since 1828 GmbH & Co. KG. Dieses Jahr war der Auenhof an der Reihe. Sylke Toscan arbeitet bei der Firma und hat Stefan Finscher und Katrin Vogt aus der Verwaltung 200 Kalender mitgebracht. Die Kalender wurden schnell an alle verteilt und in den Arbeitspausen gleich aufgemacht. Vielen Dank!!
von JR 3. Dezember 2024
In einem arbeitsbegleitenden Projekt haben wir als Küchen Team gemeinsam einen schönen Wandbehang für den Aufenthaltsraum gestaltet. Ziel war es, die Kreativität aller Beteiligten zu fördern, die Gemeinschaft zu stärken und den Raum einladender zu gestalten. Dazu haben wir die Buchstaben von "Warmküche" ausgemalt und gesammelt, was wir in der Küche kochen und drum herum verwenden. Jeder brachte seine eigenen Ideen und Talente in das Projekt ein, was zu einer bunten Vielfalt an Motiven und Farben führte. Der Wandbehang ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch ein Symbol für Gemeinschaft und das "sich selbst sein dürfen" am Auenhof. Gerne schauen wir jetzt beim Essen im Aufenthaltsraum unser Werk an und freuen uns über die bunten neuen Farben an der Wand.
von RI 26. November 2024
Der Funke der Begeisterung sprang sofort über beim ökumenischen Gottesdienst der evangelischen und katholischen Kirche in St. Elisabeth. Teilen, Helfen und Geben macht Freude und gibt Hoffnung, das ist allen Teilnehmern des Gottesdienstes wieder einmal sehr eindrücklich vorgeführt worden. Die Gestaltung in einfacher Sprache, mit spielerischen und handlungsorientierten Elementen, musikalisch begleitet von der Band "GoLive", war für alle ein wunderbares Erlebnis. Von Ruth Kaspar angestoßen und inzwischen mehrmals im Jahr von einem sehr engagierten ökumenischen Team organisiert, wirken Menschen mit und ohne sogenannte Behinderung mit, was das Miteinander bereichert. Einfach ganz normal, so wie wir es auch auf dem Auenhof beim inklusiven Zusammenleben kennen. Im Bild oben v.l. Martina, Alex und Stella. Foto PM.
von RI 26. November 2024
Kürzlich haben Gespräche mit Vertretern verschiedener Behörden stattgefunden, um die Finanzierung im Zusammenhang mit Fördergeldern zu klären. Dabei ist klar geworden, dass es realistische Möglichkeiten gibt, Fördergelder des Landes zu erhalten. Wegen bestimmter Bedingungen in den Verwaltungsvorschriften für die Förderung stand bisher im Raum, dass irgendwo ausserhalb gebaut werden müsste. Aus vielerlei Gründen hätte das Wohnprojekt dann vom Auenhof nicht realisiert werden können und die betroffenen 24 Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen, die alle schon viele Jahre auf eine Wohnmöglichkeit warten, hätten weiter auf unabsehbare Zeit keine Wohnmöglichkeit ausserhalb des Elternhauses in Aussicht. Dabei ist es der ausdrückliche Wunsch dieser Menschen hier zu wohnen, auch weil die Eltern die Betreuung irgendwann nicht mehr leisten können. Leider ist es manchmal mühsam, die ureigenen Bedürfnisse von Menschen mit geistigen Einschränkungen gegenüber vielleicht gut gemeinten aber unzureichend umgesetzten politischen Trends deutlich zu machen. Wir meinen: Den betroffenen Menschen zuhören hilft. Die Pforzheimer Nachrichten haben ebenfalls berichtet. Bilder PZ.
von RI 29. Oktober 2024
Trainerinnen von der Netzwerkstelle in Stuttgart bringen unseren betreuten Frauen vom Auenhof bei, wie man sich in unangenehmen Situationen wehren kann, wie man sich selbst behauptet und dass man sich selbst einiges zutrauen kann. Organisiert von unseren Frauenbeauftragten und deren Vertrauensperson, finanziert vom Sozialministerium BW. Gut angelegtes Geld und eine wichtige Sache für die Entwicklung aller Beteiligten meinen wir.
von RI 24. August 2024
Unser Party - Team mit Anke, Nadja und Bernd an der Theke haben wieder für eine gelungene Abwechslung für alle Daheimgebliebenen in der Ferienzeit gesorgt. Wetter, Cocktails, Stimmung, Musik: alles perfekt 👌
von RI 26. Juli 2024
Bei bestem Wetter, viel Engagement von betreuten Menschen, Fachkräften und Ehrenamtlichen waren wir am 21. Juli beim Angerfest mit dabei. Unsere Schafe, im Zaum gehalten von Lisa Zipp, waren bei den Kindern am Fest wie immer eine beliebte Attraktion. Eine schöne Gelegenheit, das längst ganz normale Miteinander des Auenhofs mit der Gemeinde Neulingen zu leben und die auf dem Auenhof produzierten Säfte, Gewürze, Apfelringe und vieles mehr zu präsentieren. Besonders haben wir uns gefreut, dass wir auch etliche neue Kunden dafür gewinnen konnten.
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